WM2019 – Deutsche Teams weiter in der Erfolgsspur – Tag 3

WM2019 – Deutsche Teams weiter in der Erfolgsspur – Tag 3

Sowohl bei den Herren, wie auch bei den Damen konnten die deutschen Teams ihre zweiten Begegnungen auf der 11ten Unterwasserrugby Weltmeisterschaft für sich entscheiden. 

Deutsche Damen bezwingen die Türkei

„Spielt clever, dann wird es leicht. Spielt nicht clever, dann wird es eben ein hartes Spiel“, ermahnte Tanja Scherer, Co – Trainerin der Damen, ihre Mannschaft bei der Abschlussbesprechung. Jedoch wirkte es so, als wollten es die Damen eher hart angehen. Die Türkei, zwar aktuell amtierender U21 Weltmeister bei den Juniorinnen, glänzte nicht mit Spielideen beim 1 zu 1 Unentschieden im ersten WM Spiel gegen die USA. 
„Die spielen auf halber Höhe. Da ist Luft nach unten“, beschreibte Scherer die Spielweise des Gegners.
Deutschland startete von Beginn an mit druckvollem Ballbesitz in der gegnerischen Hälfte, tat sich allerdings mit der massiven Verteidigungsstrategie der Türkinnen sichtlich schwer. Den Türkinnen gelangen zwar nach Ballgewinn nur selten Raumgewinne, auf der anderen Seite konnten jedoch Angriffe der deutschen Damen schon oft frühzeitig in der Entstehung entschärft werden.
Erst als mit laufender Spielzeit der Druck am türkischen Tor größer wurde, kam Deutschland in der 5. Spielminute zur ersten großen Torchance. Stürmerin Lisa Morawietz konnte dabei einen Pass auf die offene Seite nicht zur Führung verwandeln. Der Schreck reichte jedoch aus, um den türkischen Trainer Tarkan Laleli zu einer Auszeit zu bewegen.
Bundestrainer Jörg Oertel nutze die Unterbrechung um seine Mannschaft an die Mission zu erinnern und sprach deutliche Worte: 
„Wir sind gestern in die WM gestartet und ziehen das auch bis zum Ende durch. Wir sind B. One!“.
Und die Worte schienen Wirkung gezeigt zu haben. Zwar konnte Deutschland auch in den Folgeminuten kein Tor erzielen, der Einsatz und das Zusammenspiel verbesserten sich jedoch stetig. Einer guten Torchance von Constanze Schrenk (9.Spielminute) folgte ein massiver Gegenstoß, der zum Strafwurf führte.

Weltmeisterschaft im Unterwasserrugby 2019 - Laura Büchner
Weltmeisterschaft im Unterwasserrugby 2019 – Laura Büchner – Foto (C) VDST


Regina Pavlovic eroberte den Ball und setzte sich im Mittelfeld gegen gleich zwei türkische Spielerinnen durch. Am gegnerischen Korb fand sie anschließend mit Eva- Marie Dietmann eine Abnehmerin, die anschließend nur durch eine Schulter im Korb vom Gegner an ihrem ersten WM Tor gehindert wurde. Den darauffolgenden Strafwurf verwandelte Weltmeisterin Laura Büchner souverän von unten gegen die türkische Torhüterin Neclanur Çağan (13.Spielminute).

In der zweiten Halbzeit startete Deutschland sichtlich befreiter ins Spiel und konnte bereits in Minute 19. die Führung auf 2:0 ausbauen. Nadine Griebl und Regina Pavlovic assistierten dabei Kapitänin Stefanie Nusser. Linda Ostendorf erzielte zwei Minuten später ein weiteres Tor zum abschließenden 3:0 Endstand.


Deutsche Herren überrennen WM Neuling Groß- Britannien

Mit 30 Toren in 30 Minuten Spielzeit setze die Mannschaft um Bundestrainer Wilhelm Nier und Co- Trainer Marcel Mohring ein klares Zeichen Richtung WM Titel. Groß- Britannien sollte dabei aber nicht nur als Torlieferant zählen.
„Wir lassen uns nicht auf das Fernduell mit den Dänen ein. Für uns ist es nicht wichtig, dass wir Tore schießen, sondern wie wir diese machen“, setzte Bundestrainer Nier das Ziel für das Spiel. Fernduell beschreibt die aktuelle Ausgangsituation. Dänemark hatte sich im Vorfeld mit einem 37:0 über Groß- Britannien ein deutliches Polster geschaffen. Bei einem Unentschieden am Dienstag früh zwischen Deutschland und Dänemark würde nämlich das Torverhältnis über den Gruppensieg entscheiden. Die Mannschaft mit dem besseren Verhältnis könnte theoretisch auch mit einem Unentschieden den Gruppensieg erzielen und somit auch das Spiel anders angehen. 
Diesen Vorteil wollte aber Deutschland nicht auf Kosten von Ego- Angriffen gewinnen. Das Spiel sollte schnell, die Angriffe aber auch im Team gefahren werden. So fielen im gesamten Spiel ganze 30 Tore. 
Bereits nach 24 Sekunden verwandelte Jens Dingel zum 1:0.
Es folgten Tore von Martin Schottmüller (3.min), Jochen Schottmüller (3.min + 5.min + 11.min), Niklas Tadda (4.min, 10.min), Sebastian Lange (6.min), Philip Kreißig (8.min/ Strafwurf + 12.min + 15.min), Markus Heckrath (9.min) und Lukas Tadda (14.min) zum 14:0 Halbzeitstand.

Weltmeisterschaft im Unterwasserrugby 2019 - Jens Dingel
Weltmeisterschaft im Unterwasserrugby 2019 – Jens Dingel – Foto (C) VDST

Co- Trainer Marcel Mohring war sichtlich zufrieden in der Halbzeit, forderte trotzdem noch weitere Steigerung: „Das war schon perfekt. Jetzt müssen wir nochmal das Tempo erhöhen. Findet noch kürzere und knackigere Pässe“.

Gesagt, getan. In Durchgang zwei erzielte die deutsche Mannschaft dann sogar mit 16 Toren noch 2 mehr als in der ersten Halbzeit. 
Sebastian Lange (17.min), Hannes Treiber (18.min + 25.min + 30.min), Philip Kreißig (18.min + 28.min), Lukas Tadda (20.min + 30.min), Martin Meskes (20.min + 23.min + 26.min), Jochen Schottmüller (22.min + 24.min + 24.min), Jens Dingel (26.min) und Niklas Tadda (27.min) trafen zum 30:0 entstand.

Ausblick:

Die deutschen Herren haben morgen einen spielfreien Tag. Die Mannschaft wird sich für eine Schwimmeinheit treffen und sich mental auf das Gruppenfinale gegen Dänemark am Dienstag früh vorbereiten.
Die Damen spielen um 17Uhr gegen die USA. USA gelten als ernstzunehmender Gegner und konnte bereits beim 1:1 gegen die Türkei ihre Defensive – wie Offensivstärken unter Beweis stellen. Dennoch gelten auch in dieser Begegnung die deutschen Damen als klarer Favorit.

Anekdoten:

  • Die Spiele der beiden österreichischen Teams wurden von toller Stimmung und zahlreicher Fans begleitet. Dabei konnte die vom Ex- Krefelder Jan Kindermann trainierte Damenmannschaft einen überzeugenden 3:2 Arbeitssieg über Dänemark feiern. 
  • Das 52:0 der Norwegerinnen gegen die Damen aus Groß- Britannien dürfte als ein eines der höchsten dokumentierten Siege im Unterwasserrugby eingehen. Es kursieren zwar noch andere Ergebnisse aus alter Vergangenheiten in den Hallen, so wirklich kann aber niemand beantworten welches der Höchste Sieg bisher auf einer WM war.
  • Am gestrigen Spieltag haben, mit Ausnahme vom 1:1 der Türkinnen, alle Teams in der Spielfarbe Blau gewonnen.
  • Ex- Weltmeisterin Monica Rost begleitet die Mannschaft als Physiotherapeut
  • U21 Vizeweltmeister Jannik Graf unterstützt die Delegation vor Ort als Fotograf und Social Media Experte.

Bericht von Torsten Stanschus 


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WM2019 – Nusser und Meskes schießen erste Tore für Deutschland

WM2019 – Nusser und Meskes schießen erste Tore für Deutschland

Sowohl bei den Herren, wie auch bei den Damen konnten die deutschen Teams bei ihren ersten Begegnungen auf der 11ten Unterwasserrugby Weltmeisterschaft in Führung gehen und souverän gewinnen. 

Erstes Spiel, erster Sieg

„B One“, lautet das neue Motto der Damen- Nationalmannschaft. Und als gestandene Einheit meisterte das Damenteam dann auch die erste Testprobe gegen Spanien mit Bravur. Kapitänin Stefanie Nusser durfte, nach einer längeren Druckphase, in Spielminute 5 ihre Mitspielerinnen zum Jubeln bringen. Spanien hatte bis dahin lange dagegen halten können, tat sich dann allerdings nach dem ersten Gegentor deutlich schwerer die deutsche Mannschaft weiteren Toren abzuhalten. So konnten Linda Ostendorf (7min.) und Nadine Griebl (9.min) auf 3:0 ausbauen. Spanien unterbrach danach den deutschen Flow mit einer Auszeit, verhalf damit augenscheinlich aber eher der deutschen Mannschaft zu ihrem Spiel.

1. Tor auf der WM durch Kapitänin Stefanie Nusser – Foto (C) VDST

War es in der Anfangsphase des Spiel noch viel häufiger bei den Damen zu beobachten, dass die Damen von halbhoch die Angriffe einleiteten, fanden sich zum Ende der ersten Halbzeit dann aber deutlich bessere Kombination. Stefanie Nusser (13.min) sowie Linda Ostendorf (15.min) verwandelte ihre Chancen zum 5:0 Halbzeitstand. 

Bereits vor der Begegnung hatten sich die beiden Damentrainer Jörg Oertel und Tanja Scherer klar dafür ausgesprochen alle Spieler einzuwechseln, und brachten in Halbzeit zwei Regina Pavlovic, Constanze Schrenk und Laura Brockhoff für Laura Büchner, Stefanie Nusser und Kati Vehlow.

Allerdings startete auch die zweite Halbzeit ähnlich ereignisreich wie die schon die erste. Spanien, die es nur selten schafften den Ball über mehrere Pässe in den eigenen Reihen zu halten, fokussierte sich ausschließlich auf die Verteidigung am eigenen Korb. Die deutschen Damen nahmen die Aufgabe zwar an und kamen auch mit guten Ideen gefährlich nah ans Tor, der finale letzte Pass wollte in dieser Phase aber nicht wirklich sitzen. Erst ein Alleingang von Verteidigerin Maren Janko, die zuerst den Ball am gegnerischen Korb verstolperte, diesen aber wieder holte und noch zum 6:0 (20.min) verwandelte, brachte den Knoten zum Platzen.

Schon zwei Minuten später Laura Büchner das 7:0, nachdem wenigen Sekunden zuvor Laura Brockhoff nur knapp an ihrem ersten Tor gescheitert war (22.min).

In der Schlussphase spielte dann auch nur noch das deutsche Team.
Regina Pavlovic verwandelte nach nur 18 Sekunden einen Strafwurf gegen Ingrid Tatiana Arias Reyes (23.min), ehe dann Maren Janko mit zwei weiteren Toren in Minute 24. Und 25. nicht nur ihren Hattrick vervollständigte sondern auch das Ergebnis zum finalen 9:0 Endstand erhöhte. 


Deutlicher Sieg für Deutschland trotz Gegentor

Die deutschen Herren hatten sich für das Auftakt- Spiel gegen Tschechien klar Ziele gesetzt. „Die Tschechen werden sich wehren, und das ist perfekt, um unsere Angriffe zu üben“, sagte Kapitän Lukas vor dem Spiel. Und dies gelang den deutschen überzeugend gut. Bereits in der 2. Spielminute fand Sebastian Lange einen Abnehmer für seinen Angriff in Martin Meskes, der mit seinem ersten WM Tor gleichzeitig das Torfeuerwerk für Deutschland einläutete. 

1. Tor auf der WM durch Martin Meskes – Foto (C) VDST


Es folgten weitere Torkombination durch Lukas Tadda, nach Vorlage von Martin Schottmüller (4.min) und Jochen Schottmüller, nach Vorlage von Sebastian Lange (6.min). Tschechien, die bereits nach 6 minuten 0:3 zurücklagen, unterbrach das Spiel für eine Auszeit. Aber auch diese Unterbrechung hinderte Deutschland nicht daran fröhlich weiter zu kombinieren.
Bis zur Halbzeit folgten weitere Tore durch Martin Schottmüller (8.min), in Szene gesetzt von Jens Dingel, Lukas Tadda zum 5:0 in Minute Zehn, Jochen Schottmüller (11.min) sowie nochmals Lukas Tadda in Überzahl (15.min) zum 7:0 Halbzeitstand.

In Durchgang zwei wechselte auch die deutsche Herrenmannschaft aus. Manuel Gassner und Hannes Strautmann machte Platz für Veit Hoffmann und Christian Prowald. Und auch weitere Tore wurden erzielt.
Nationalmannschafts- Debütant Hannes Treiber erzielte sein erstes Tor zum 8:0 (18.min) nach Vorlage von Martin Schottmüller. Bereits eine Minute später durfte Schottmüller einen weiteren Assist feiern, als er seinem Bruder Jochen Schottmüller zum 9:0 auflegte.

Niklas Tadda (20.min), Philip Kreißig (21.min) sowie Christian Prowald reiten sich ebenfalls in die Torschützenliste ein.

Zum Schluss bekam das Spiel der deutschen Mannschaft aber noch einmal einen Dämpfer. Eine der wenigen Aktionen am deutschen Korb, kombinierten die Tschechen zum 12:1 Ehrentreffer durch Robert Polak in der 24.min.

In den letzten 6 Spielminuten passierte dann verhältnismäßig wenig. Zwar dominierte Deutschland durch Ballbesitzt, Tschechien hingegen brachte das Spiel zunehmend durch Klammern zur Wasseroberfläche.
So blieb es bis zum Schlusston beim 12:1 für die deutsche Nationalmannschaft.

Ausblick:

Beide deutsche Mannschaften gelten morgen als klarer Favorit. 
Die deutschen Herren werden dabei die deutlich einfachere Aufgabe haben, da Großbritannien als WM Neuling zahlreiche Spieler ohne internationale Erfahrung im Kader hat.
Bei den Damen ist es da schon spannender. Die Damen aus der Türkei gelten als Überraschungstüte. Die türkische U21 Juniorinnen wurde im letzten Jahr in Oberhausen Weltmeister. Ob diese Leistung auf den Senioren Wettbewerb übertragen werden kann, gilt es herauszufinden.

Anekdoten:

  • Linda Ostendorf, Martin Meskes, Niklas Tadda, Philip Kreißig und Hannes Treiber konnten bei ihrer ersten WM direkt im ersten Spiel ein Tor erzielen
  • In der deutschen Nationalmannschaft sind mit Lukas und Niklas Tadda, Jochen und Martin Schottmüller sowie Hannes Strautmann (geboren Hoffmann) und Veit Hoffmann drei Brüder- Paare in der Nationalmannschaft.
  • Die österreichischen Damen feiern ihr 3:0 gegen Kolumbien im Eröffnungsspiel wie einen Sieg. Keiner der Mannschaft hätte dies für möglich gehalten. Trainiert wird die Östreicherinnen im Übrigen vom Ex- Krefelder und Ex B- Kader Nationalspieler Jan Kindermann.
  • Die ungarische Nationalmannschaft wird von Bitcoin gesponsert. Es ist sogar eine Prämie für den Gewinn des WM Titels vereinbart.
  • Das Cosmorakel, der Hund von Damennationalspielerin Laura Büchner, hat bisher alle Spiele richtig getippt.

Bericht von Torsten Stanschus


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32. Käthchenturnier

32. Käthchenturnier

32. Käthchenturnier

32. Käthchenturnier in Heilbronn

In Heilbronn fand am Wochenende die 32. Edition des Käthchenturnieres statt.

Zum ersten Mal in der Gesichte des Käthchenturniers nahmen zwölf Mannschaften teil, der letzte Teilnahmerekord wurde 1995 mit elf Mannschaften gestellt (Quelle: uwr-hn.de). Aber nicht nur das, auch eine türkische Mannschaft (Ege Sualti Ragbisi Spor Kulubu) nahm an dem Turnier teil.

Nach vielen spannenden Spielen wurde am späten Abend das Finale ausgetragen: Krefeld gegen die Österreicher, das die Krefelder mit einem knappen 1:0 für sich entscheiden konnten.

Doch im Halbfinale fand wohl das spannendste Spiel statt. Ege (Türkei) gegen die  Mannschaft aus München. Nach einigen Minuten holte das türkische Team die Führung. Das Spiel schien entschieden, doch fünf Sekunden vor Schluss kam der Gegenschlag der Münchener zum Ausgleich.
Da es einen Gewinner benötigte ging es in das Strafwurfwerfen. Insgesamt acht Stück gab es am Ende, da es einige Verteidigungsfehler gab.  Am Schluss gewann die Mannschaft aus der Türkei und wurde Dritter.

TC Pforzheim - Mannschaftsfoto -Kätchenturnier2015

TC Pforzheim – Mannschaftsfoto -Käthchenturnier2015

Für den TC Pforzheim lief es nicht gut. Durch großen Krankheitsausfall und einer schweren Gruppe reichte es am Ende nur für den neunten Platz. Schon im ersten Spiel gegen Graz war die Pforzheimer-Jugendmannschaft nicht richtig aufeinander abgestimmt. Der für die Jugendmannschaft unbekannte Gegner (Graz) nutze dies aus und entschied das Spiel mit einem 1:0 für für sich.

Im darauf folgenden Spiel gegen den Gastgeber Heilbronn war die Abstimmung dann schon besser. Für beide Mannschaften gab es viele Chancen. Doch durch einen katastrophalen Passfehler der Jugendmannschaft endete das Spiel mit einem 1:0. Mal wieder…

Nun sollte endlich ein Sieg her. Im dritten Spiel gegen die Böblinger gingen die Pforzheimer nach einigen Minuten in Führung. Dies gefiel der Böblinger Mannschaft überhaupt nicht und machte der Jugendmannschaft richtig Druck. Doch es blieb nur noch bei Tor Chancen.

Dann kam das Spiel auf das sich alle aus der Mannschaft freuten: Ege UWR gegen Pforzheim.  Doch die türkische Mannschaft war eindeutig eingespielter und kräftiger als die Jugendmannschaft. Mit zwei Kontern entschied die Mannschaft aus der Türkei das Spiel mit 2:0 für sich.

Im letzten Spiel gegen die Bamberger, schafften die Pforzheimer wieder kein Tor. Doch auch die Bamberger machten, trotz vieler Chancen, kein Tor. So endete das Spiel mit einem Unentschieden  (0:0).

 

Platzierungen


 

  1. Krefeld
  2. Graz
  3. Ege Sualti Ragbisi Spor Kulubu (Türkei)
  4. München
  5. Heilbronn
  6. Zürich
  7. Würzburg
  8. Böblingen
  9. Pforzheim
  10. SG Nord-Süd
  11. Bamberg
  12. Stuttgart-Weinheim (Damen)

 

Aftermovie