TSV Malsch zum zweiten Mal in Folge Deutscher Meister im Unterwasser Rugby

TSV Malsch zum zweiten Mal in Folge Deutscher Meister im Unterwasser Rugby

Mit zwei 1:0-Erfolgen gegen Westmeister DUC Krefeld in der Vorrunde und den Südmeister TC Bamberg im Finale konnte der Tauchsportverein Malsch seinen 2019 errungenen Titel erfolgreich verteidigen. Nachdem die Meisterschaft wegen häufig geschlossener Bäder während der Pandemie in 2020 und 2021 nicht ausgetragen werden konnte, bewies der alte und neue Meister, dass Corona keinen wesentlichen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit des Teams hatte.

Vorrunde

In der Auftaktbegegnung legte DUC Krefeld gegen Öcher Otter beim 30:0 deutlich vor. Der TC Bamberg tat beim 4:0-Erfolg gegen den Südrivalen DUC Darmstadt nicht mehr als nötig.

Gegen DUC Hamburg war ein deutlicher Sieg das Malscher Ziel, allerdings ohne die eigene Spielkonzeption dem möglichen höheren Ergebnis zu opfern. Das 12:0 zur Pause, nach Körben von Jochen Schottmüller (3), Matthias Otten (2), Michael Visel (2), Florian Visel (2) sowie Christian Förschler, Jürgen Schier und Christian Staubach war das Ergebnis. Nach dem Wechsel führten weitere Körbe von Otten (3), Staubach (2), Martin Schottmüller (2) sowie F.Visel, Darius Hettinger, Fabian Waidele, Markus Heckrath und Collin Laible zum deutlichen 24:0-Erfolg.

DUC Köln gelang in einem sehr ausgeglichenen Spiel gegen die SG Paderborn/Bielefeld erst vier Sekunden vor dem Abpfiff der 3:2-Siegstreffer. Auch im zweiten Spiel setzte DUC Krefeld auf maximale Torausbeute und ließ DUC Hamburg beim 29:0 nicht den Hauch einer Chance. Sehr offensiv und mit einigen Nachwuchsspielern setzte sich TC Bamberg gegen die SG Paderborn-Bielefeld deutlich mit 20:2 durch.

Über die Tordifferenz einen Vorteil für das letzte Vorrundenspiel zu erreichen war nicht das Ziel des TSV Malsch gegen die Öcher Otter, ein 36:0-Sieg wäre notwendig gewesen. So konzentrierten sich die Badener darauf Kräfte zu schonen und mit möglichst wenig Aufwand ihr spielerisches Konzept gegen den DM-Neuling aus dem Westen durchzusetzen. Bis zum Seitenwechsel reichte es durch Körbe von J.Schottmüller (4), Alex Wicht (2) sowie F. Waidele, Sascha Büchner und C.Förschler zu einem deutlichen 9:0-Vorsprung. Nach der Pause kamen die Aachener besser ins Spiel, kämpften aufopferungsvoll in der Abwehr und starteten eigene, wenn auch ungefährliche Angriffe. So konnte sich Malsch mit den weiteren Treffern von C.Laible, erneut A.Wicht, C.Staubach und M.Otten am Ende mit einem 13:0-Sieg zufriedengeben. Der Sieg bedeutete die Qualifikation für das Halbfinale.

Im Duell um den zweiten Platz in der Gruppe B setzte sich DUC Darmstadt mit 5:0 deutlich gegen DUC Köln durch.

Aufgrund der schlechteren Tordifferenz musste für den TSV Malsch gegen DUC Krefeld ein Sieg her, um als Gruppenerster in die Halbfinals einzuziehen. In der Anfangsphase dominierten die Badener deutlich, doch trotz großer Chancen gelang der Führungstreffer nicht. So wurden torlos die Seiten gewechselt. Auch in der zweiten Halbzeit lag das Gros der Chancen auf Malscher Seite und vier Minuten vor dem Ende konnte Jens Dingel einen Konter nach Doppelpass mit Michael Visel am Krefelder Tor erfolgreich zum 1:0 abschließen. Die Westdeutschen versuchten anschließend mit massivem Druck den Ausgleich zu schaffen, eine Zeitstrafe nach Wechselfehler stoppte diesen jedoch doch recht schnell. So konnte das Malscher Team die Führung über die restliche Spielzeit souverän verteidigen und sich damit den Gruppensieg in der Vorrunde sichern.

TC Bamberg sicherte sich nach dem 11:0 gegen DUC Köln Platz eins in Gruppe B. DUC Hamburg zog in einer weiteren Partie gegen Öcher Otter mit 3:7 den Kürzeren. DUC Darmstadt sich Schließlich mit einem deutliche 10:0-Sieg gegen SG Paderborn-Bielefeld durch.

Spiele um Platz 5-8

Im Kampf um die Plätze waren die Nord- und Westvertreter unter sich. Erst in der Verlängerung setzte sich in einem insgesamt sehr ausgeglichenen Spiel die SG Paderborn-Bielefeld mit 2:1 gegen die Öcher Otter durch. DUC Köln bestätigte die aufsteigende Form mit einem 2:0 gegen DUC Hamburg.

Im Spiel um Platz sieben gelang es dann den Aachenern zu punkten und DUC Hamburg auf den achten Platz zu verweisen. DUC Köln ließ im Spiel um Platz fünf dem stark ersatz-geschwächten Team von Paderborn-Bielefeld keine Chance und siegte deutlich mit 5:0.

Halbfinale:

In einem rein Süddeutschen Duell trafen die Mannschaften vom TSV Malsch und von DUC Darmstadt aufeinander. Wie meistens lag das Mehr an Spielanteilen auf Seiten der Badener und bereits in der zweiten Minute konnte Jochen Schottmüller für Malsch den Führungstreffer erzielen. Kurz vor dem Seitenwechsel erhöhte Collin Laible auf 2:0. Nach dem Seitenwechsel ging es weiter mit deutlicher Feldüberlegenheit des TSV Malsch. Nach dem 3:0 in der 22. Minute durch Christian Staubach war das Spiel entschieden.

Die zweite Halbfinalbegegnung zwischen dem TC Bamberg und DUC Krefeld verlief sehr ausgeglichen mit Chancen beider Teams, ohne dass etwas Zählbares zustande kam. Sechs Minuten vor dem Abpfiff nutzten die Franken nach einem Freistoß in Tornähe eine unübersichtliche Situation vor dem Krefelder Tor zum 1:0-Siegtreffer. Damit stand das Finale wie in vielen Jahren zuvor TSV Malsch gegen TC Bamberg fest.

Spiel um Platz 3:

Nach zwei 0:1-Niederlagen gegen die beiden süddeutschen Finalisten, musste das dritte Südteam, DUC Darmstadt den Frust der Krefelder Mannschaft erdulden. Nie gefährdet war der am Ende doch etwas zu hohe 8:0-Erfolg des Niederrheinteams.

Finale:

Ist es normalerweise der TSV Malsch, der in den langjährigen Duellen der beiden Kontrahenten von Beginn an Druck aufbaut, ist in diesem Endspiel etwas überraschend die Bamberger. Die Angriffswellen der Franken konnten allerdings immer wieder gebrochen werden und Mitte der ersten Hälfte fand Malsch immer besser zu seinem Spiel. Trotz einiger gefährlicher Torchancen in den wenigen Entlastungsangriffen des Titelverteidigers ging es torlos in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel war die Partie sehr ausgeglichen, Chancen konnten von beiden Teams nicht verwertet werden. Im letzten Abschnitt wurde der TSV Malsch zunehmend dominierender und in der 23. Minute gelang M.Schottmüller die umjubelte Führung für den TSV Malsch. Die Schussoffensive des TC Bamberg konnte mit Kraft und Routine entschärft werden. Mit dem 1:0-Sieg war der Titel wieder gewonnen und der TSV Malsch zum dritten Mal Deutscher Meister bei den Herren.

Wesentliche Säulen des Erfolgs waren der beispielhafte Teamgeist und die Ausgeglichenheit des Achtzehnerkaders in Punkto Leistungsfähigkeit, was durch viele Spielerwechsel in den Partien genutzt wurde. Ideal um eine ausgewogene Belastung für die Aktiven zu erreichen und die teilweise geschonten Kräfte für die entscheidenden Momente einzusetzen, ging der Matchplan für das Endrundenturnier erfolgreich auf.

Der TSV Malsch hat sich mit diesem Erfolg die Teilnahme am Championscup 2022 24.-27. November in Berlin gesichert. Bei der letzten Austragung 2019 musste das Team nur dem kolumbianischen Meister ORCAS Medellin der Vortritt lassen.

Bericht von Reinhard Schotmüller – Danke 🙂


Ergebnisse

PlatzMannschaft
1TSV Malsch I
2TC Bamberg I
3DUC Krefeld
4DUC Darmstadt
5DUC Köln
6SG Bielefeld Padeborn
7Öcher Otter
8DUC Hamburg
Endtabelle – Deutsche Meisterschaft im Unterwasserrugby 2022

Alle Ergebnisse gibt es hier: http://www.uwr-blog.de/results/?page=results&id=39

Bamberg zum 12x in folge Deutscher Meister

Bamberg zum 12x in folge Deutscher Meister

Bei der 47. Deutschen Meisterschaft 2018 in Pforzheim wurde der TC Bamberg zum zwölften Mal in Folge Deutscher Meister.

Bei der diesjährigen Meisterschaft haben folgende Mannschaften Teilgenommen (nach Platzierung): TC Bamberg, TSV Malsch, DUC Krefeld, SV Rheine, DUC Köln, TC Stuttgart,  Spielgemeinschaft Paderborn / Bielefeld (SG Bieleborn) und DUC Hamburg.

In der Vorrunde am Samstag waren alle Spiele recht eindeutig. (Ergebnisse der Vorrunde). Bei den Platzierungsspiele am Sonntag gab einige spannenden Begegnungen. Die Spielgemeinschaft Bieleborn besiegte den DUC Hamburg mit einem knappen 2:1, trotz des Ausgleiches der Hamburger kurz nach der Halbzeitpause zum 1:1.

DUC Krefeld zweiter in der 1. Bundesliga West und SV Rheine erster der 1. Bundesliga West spielten um den Platz 3. Bis zur ersten Halbzeit gab es kein Tor. Doch kurz nach der Halbzeit nutze der DUC Krefeld die Überzahl durch eine Strafzeit auf seitens SV Rheine aus und machte den Siegtreffer zum 1:0.

Deutscher Meister 2017 - TC Bamberg nach dem halt des Strafwurfes

Deutscher Meister 2017 – TC Bamberg nach dem halt des Strafwurfes

Das Finale ist nun zum neunten Mal in Folge: TSV Malsch gegen den TC Bamberg.

Wie jedes Jahr war es eine sehr ausgeglichene Begegnung, beide Seiten hatten einige Chancen. Nach der ersten Halbzeit stand es 0:0. Auch die zweite Halbzeit war ausgeglichen und endete mit einem 0:0. Wie auch im letzen Jahr  konnte das Finale nicht in der Regulären Spielzeit entschieden werden. In der Verlängerung erhielt der TSV Malsch eine Zeitstrafe, doch die Badner ließen trotz der Unterzahl nichts anbrennen.

Im Strafstoß werfen hielt der Bamberger Lange S. einen von zwei Strafwürfen der Malscher. Dadurch ist der TC Bamberg zum zwölften Mal in Folge Deutscher Meister. Der TC Bamberg darf somit nach Berlin zum Champions Cup (CCup). Beim CCup versuchen Sie es seit 2007 den Titel wieder nach Deutschland zu holen, doch in den Letzen Jahr standen ihnen immer Molde (Norwegen) und die Orcas (Kolumbien) im Weg.

 

Platzierung der Deutschen Meisterschaft


Platz Mannschaft
1 TC Bamberg I
2 TSV Malsch I
3 DUC Krefeld
4 SV Rheine
5 DUC Köln
6 TC Stuttgart
7 SG Bieleborn
8 DUC Hamburg

 

Ergebnisse


Spiel Blau Ergebnis Weiß
17
Spiel um Platz 6
SG Bieleborn 2:1 DUC Hamburg
18
Spiel um Platz 5
TC Stuttgart 0:4 DUC Köln
19
Spiel um Platz 3
DUC Krefeld 1:0 SV Rheine
20
Finale
TSV Malsch I 0:0(1:3 Penalty) TC Bamberg I

Alle weiteren Spielergebnisse gibt es hier:

Ergebnisse Deutsche Meisterschaft 2018

Bamberg zum 11x in folge Deutscher Meister

Bamberg zum 11x in folge Deutscher Meister

Bei der 46. Deutschen Meisterschaft 2017 in Krefeld wurde der TC Bamberg zum elften Mal in Folge Deutscher Meister.

Deutscher Meister 2017 - TC Bamberg nach dem halt des Strafwurfes

Deutscher Meister 2017 – TC Bamberg nach dem halt des Strafwurfes

Auf dieser Deutschen Meisterschaft wurde neben einer neuen Hupanlage von Hamburg auch das Online Protokoll getestet. Die Auswertungen des Online Protokolls können hier (http://bit.ly/UWR-DM2017) betrachtet werden.

Das Finale ist nun zum achten Mal in Folge: TSV Malsch gegen den TC Bamberg.

Obwohl die Halbfinale für beide Mannschaften sehr knapp Waren: TSV Malsch gegen SV Rheine und TC Bamberg gegen den Gastgeber DUC Krefeld.

Wie jedes Jahr war es eine sehr ausgeglichene Begegnung, beide Seiten hatten wieder viele Chancen. Nach der ersten Halbzeit stand es 0:0. Auch die zweite Halbzeit war ausgeglichen und endete mit einem 0:0. Der TSV Malsch ging mit gegen den TC Bamberg in die Verlängerung. Doch trotz eines Wechselfehlers konnten die Badner das Tor nicht erziehlen.

Im Strafstoß werfen hielt der Bamberger Lange S. zwei von Drei Strafwürfen der Malscher. Dadurch ist der TC Bamberg ist zum elften Mal in Folge Deutscher Meister. Bamberg darf wieder zum Champions Cup (CCup). Beim CCup versuchen Sie es seit 2007 den Titel wieder nach Deutschland zu holen, denn in den Letzen Jahr standen ihnen immer Molde (Norwegen) und die Orcas (Kolumbien) im Weg.

 

 

Platzierung der Deutschen Meisterschaft

Platz Mannschaft
1 TC Bamberg I
2 TSV Malsch
3 DUC Krefeld
4 SV Rheine
5 DSSC Duisburg
6 TC Stuttgart
7 DUC Hamburg
8 TC Göttingen

 

Top Torschützen der Deutschen Meisterschaft 2017:

Platz Spieler Mannschaft Tore
1 Tadda L. TC Bamberg I 10
2 Schottmüller J. TSV Malsch 6
3 Gassner M. DUC Krefeld 6
4 Kreissig P. DUC Krefeld 5
5 Schottmüller M. TSV Malsch 4

 

 

Ergebnisse

Spiel um Platz 3:

Spiel Blau Ergebnis Weiß
19 SV Rheine 2:3 DUC Krefeld

 

Deutschemeisterschafts Finale:

Spiel Blau Ergebnis Weiß
20 TSV Malsch 1:3 TC Bamberg I

Alle weiteren Spielergebnisse gibt es hier:

http://bit.ly/UWR-DM2017

 

TC Bamberg zum zehnten Mal Deutscher Meister

TC Bamberg zum zehnten Mal Deutscher Meister

Auch bei der 45. Deutschen Meisterschaft 2016 in Dortmund wurde der TC Bamberg zum zehnten Mal Deutscher Meister.

Deutscher Meister 2016 Mannschaftsfoto TC Bamberg

TC Bamberg – Deutscher Meister 2016 – (Foto: Johannes Maas)

Das Finale ist nun zum siebten Mal in Folge: TSV Malsch gegen den TC Bamberg.

Es war eine sehr ausgeglichene Begegnung, beide Seiten hatten wieder viele Chancen. Der TSV Malsch bekam einen Strafwurf, zwei Minuten vor Ende der ersten Halbzeit, diesen hielten aber die Bamberger. Somit stand es nach der ersten Halbzeit 0:0. Zwei Minuten nach anpfiff der zweiten Halbzeit machten die Bamberger das 1:0. Nicht wie in den vergangenen Jahren, in denen das Tor in letzter Minute oder sogar erst in der Verlängerung fiel.

Das zweite Tor ließ dann auch nicht mehr so lange auf sich warten. Die Malscher versuchten mit einer sehr Offensiven Spielweise das Spiel noch zu drehen, dies führte aber wenige Minuten vor Ende zu einem weiteren Tor der Bamberger.

Der TC Bamberg ist zum zehnten Mal in Folge Deutscher Meister. Somit dürfen Sie wieder zum Champions Cup auf dem sie es seit 2007 jedes Jahr versuchen den Titel wieder nach Deutschland zu holen, denn in den Letzen Jahr standen ihnen immer Molde (Norwegen) und die Orcas (Kolumbien) im Weg.

Bericht vom Champions Cup 2015: Champions Cup 2015

 

Platzierung der Deutschen Meisterschaft


  1. TC Bamberg
  2. TSV Malsch
  3. SV Rheine
  4. DUC Krefeld
  5. DSSC Duisburg
  6. BUR Berlin
  7. DUC Darmstadt
  8. DUC Hamburg

 

 

Ergebnisse


Finale am 07. Juni 2015

Spiel Blau Weiß Ergebnis
20 TC Bamberg I TSV Malsch 3:0

 

Spiel um Platz 3 am 07. Juni 2015

Spiel Blau Weiß Ergebnis
19 DUC Krefeld SV Rheine 0:1

 

Alle Ergebnisse gibt es hier: Ergebnisse der Deutschen Meisterschaft

Molde UVK und SG Stuttgart/Weinheim gewinnen Champions Cup 2015

Molde UVK und SG Stuttgart/Weinheim gewinnen Champions Cup 2015

cc15Am Wochenend fand in Berlin der Champions Cup 2015 im Unterwasser Rugby statt.

Jedes Jahr treffen sich die besten Mannschaften aus der ganzen Welt in Berlin um zu zeigen, wer die beste Mannschaft ist.
Die ganze Welt konnte dank dem Livestream dieses Spektakel beobachten (Danke nochmal an die Technik Crew).
Mit 22 Mannschaften die an diesem Turnier teilgenommen haben (letztes Jahr noch 26), gehört der Champions Cup zu den größten Turnieren im Unterwasser Rugby.

14 Nationen haben an diesem Turnier teilgenommen unter anderem: Columbien, Deutschland, Schweden, Russland, Türkei und dieses Jahr zum ersten mal auch die USA.

Den Titel holte Molde UVK  zum sechsten Mal in Folge (seit 2010) und das 9x in der Geschichte des Champion Cups.

Auch die Norwegischen Damen NTNUI-DG konnten sich über den Titel freuen.

 

Molde holt zum 6mal in Folge den Titel

Molde UVK - Sieger des Champions Cup 2015

Molde UVK – Sieger des Champions Cup 2015

Das wohl spannendste Finale des ganzen Jahres, war Molde (Norwegen) gegen die Orcas (Kolumbien), wie auch schon im vergangenen Jahr. Durch das offene Spielsystem, mit viel Vorchecking, direkte Angriffe auf das Tor und einer offensiven Taktik beider Mannschaften entstanden viele Tor Chancen, gefährliche Situationen und ein sehr spannendes Spiel.
Schon in der ersten Halbzeit nach etwa 10 Minuten mache Molde das erste Tor gegen die Kolumbianer. Kurz vor der Halbzeit erhöten die Norweger auf 2:0.

Molde UVK holte somit zum sechsten Mal in Folge den Champions Cup Titel nach Hause.

 

Bamberg schafft es mal wieder nur auf den dritten Platz

Für Deutschland bei den Herren trat der amtierende Deutsche Meister – TC Bamberg an.

Die Bamberger versuchen nun seit 2007 jedes Jahr den Titel wieder nach Deutschland zu holen, doch in den letzen Jahren stand ihnen immer nur Molde (Norwegen) und die Orcas (Kolumbien) im Weg.  Jedes Jahr wurden die Finale spannender und knapper. Dieses Jahr trotz einer hervorragenden Gruppen Phase. Scheiterte es im Halbfinale gegen die Orcas wie auch schon im letzetn Jahr mit einem knappen 1:0.

 

SG Stuttgart/ Weinheim ist die beste Frauenmannschaft der Welt

SG Stuttgart/Weinheim - Sieger des Champions Cup 2015

SG Stuttgart/Weinheim – Sieger des Champions Cup 2015

Bei den Frauen trat die Spielgemeinschaft Stuttgart/Weinheim zum zweiten Mal in der Geschichte vom Champions Cup für Deutschland an. Sie gewannen alle Spiele.

In dem Spiel SG Stuttgart/Weinheim gegen die Orcars, dass vor dem Herren Finale statt gefunden hatte und fast genau so spannend war, kam es zu spektakulären Szenen.
Das Spiel endete mit  1:4 für den SG Stuttgart / Weinheim